Teil 2, Hoesli Übertragung in den Raum
In Bernhard Hoeslis Kommentar erschliesst sich uns, im Vergleich zu den beiden Hauptaufsätzen, eine weitaus verräumlichtere Sicht auf die „Transparenz im übertragenen Sinn“. Im Kern seiner Auslegung des Begriffes steht der Raum als zentrale Voraussetzung: (…vorher) „Transparenz entsteht immer dort,…
Teil 3, Transluzenz
Bei verschiedenen Autoren aus jüngerer Zeit erscheint Transparenz in einem ganz anderen Licht als in der Beschreibung der bisher besprochenen Theoretiker. Sie entspringen dem architektonischen Schaffen Mitte der Neunzehnneunzigerjahre und beziehen sich auf eine gänzlich unterschiedliche philosophische Basis. (…vorher) Die…
Teil 3, Operative Transparenz
Im Gegensatz zu Vidlers philosophischem Interesse an der Transluzenz zeigt Matthias Loebermann in seinem Aufsatz Operative Transparenz (1) einen bauspezifischen Zugang zum Begriff. (…vorher) Loebermann hat die Neuerungen im Fassadenbau im Sinn, wenn er für die Anwendung der Transparenz in…
Teil 3, Operative Transparenz vs. Transparenz
Das Problem mit der operativen Transparenz liegt in der Bewegung. Die Wandelemente und Paravents müssen verschoben werden um eine Veränderung in der Wahrnehmung zu bewirken. (…vorher) Der Effekt den Loebermann beschreibt entsteht durch das Umbauen von flexiblen Wandelementen. Massive Platten…
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